Das Team der Drogen- und Jugendberatungsstelle Lörrach besteht aus erfahrenen Sozialpädagogen bzw. Sozialarbeitern (mit therapeutischen und anderen Zusatzqualifikationen), Psychologen, Verwaltungskräften und Praktikanten.
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Frank Meißner
100%-Stelle, Sozialpädagoge und systemischer Berater
Ich bin seit dem 01.04.2000 beim AKRM e.V. beschäftigt und habe am 01.04.2003 die Leitung der Beratungsstelle übernommen. Ich bin Jahrgang 1970, verheiratet, Vater von zwei Kindern und leidenschaftlicher Freizeit-Boule-Spieler. In der Beratungsstelle bin ich neben der Leitungsfunktion in den Arbeitsbereichen der psychosozialen Substitutionsbegleitung und der Schuldenberatung tätig.
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Josef Kampschulte
80%-Stelle, Sozialtherapeut
Seit über drei Jahrzehnten bin ich in ambulanten und stationären Angeboten der Drogenhilfe in Deutschland und der Schweiz als therapeutischer Mitarbeiter tätig. Von 1982 bis 1991 arbeitete ich als Einzel- und Gruppentherapeut im Therapiezentrum Brückle. Anschließend war ich sieben Jahre lang in der Schweiz in verschiedenen Verantwortungsbereichen in der Entzugsklinik Cikade tätig. Seit 1998 bin ich Mitarbeiter in der Drogen- und Jugendberatungsstelle des AKRM e. V. in Lörrach. Mein Fachauftrag liegt in der Betreuung und Weiterentwicklung der niedrigschwelligen und aufsuchenden Angebote sowie im Clearingbereich bei Klienten unserer Beratungsstelle, die über 27 Jahre alt sind.
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Anke Goddar
50% Stelle, Diplom-Sozialarbeiterin, Psychotherapeutin (HPG)
Jahrgang 1963, approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin sowie systemische Supervisorin (DGSv & IFW). Abgeschlossene Weiterbildung in Gesprächspsychotherapie (GwG) und systemischer Familientherapie (IFW). 28-jährige Berufserfahrung in verschiedenen beruflichen Kontexten, wie Supervision, ambulante Beratung und Behandlung, Projektleitung, Lehrtätigkeit und Coaching. Seit 1991 bin ich Mitarbeiterin der Drogen- und Jugendberatungsstelle des AKRM in Teilzeit, seit 1998 verantwortlich für den Bereich der Angehörigenarbeit und Familienbehandlung, sowie zuständig für die Schwerpunkte ambulante Rehabilitation, Therapie und Nachsorge, auch in italienischer Sprache. Im Wesentlichen arbeite ich hier mit den Eltern und Familien, die Schwierigkeiten im Umgang mit ihren heranwachsenden Kindern haben, sei es drogen-, gewalt- oder ablösungsbedingt nach einem systemischen Konzept. Ich unterstütze Eltern darin, dass sie ihre elterliche Präsenz besser wahrnehmen können, sich kompetent und sicher im Umgang mit ihren Kindern fühlen. Den Jugendlichen stehe ich zur Seite, damit sie lernen, für ihre Bedürfnisse einzustehen, und für ihren Weg eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen. Für Multiplikatoren biete ich Supervision, Coaching und Fortbildungen zu dem Thema an, in Einzelfällen auch Entwicklungsprozesse (z.B. Schulen).
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Michaela Groß
50% Stelle, Diplom-Sozialarbeiterin (FH)
Jahrgang 1971, lebe im Landkreis Lörrach. In der Drogenberatungsstelle bin ich seit November 2000 beschäftigt. Seit der Geburt meiner Tochter habe ich mein Stellendeputat auf 50 % reduziert. Schwerpunktmäßig betreue ich im Clearingbereich junge KlientInnen unter 27 Jahren. Mein Aufgabenspektrum beinhaltet u.a. Erstkontakte, Krisenintervention, Kurzberatung, allgemeine Jugendberatung und praktische Hilfen. Zudem betreue ich Jugendliche und Heranwachsende mit justiziellen Auflagen. Mittwochnachmittags bin ich seit 2004 in der Außenstelle Schopfheim präsent.
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Jürgen Bittner
75% Stelle, Diplom-Sozialarbeiter und Therapeut
1980 begann ich meine Berufstätigkeit als Diplom-Sozialarbeiter und Suchtberater. Berufsbegleitend erwarb ich die Qualifikationen als Psychodrama-Leiter und als Gestalttherapeut. Seit Oktober 2001 arbeite ich in der Drogen- und Jugendberatungsstelle in Lörrach. Meine Arbeitsschwerpunkte hier sind: die Projektleitung von Inbetween - einem Projekt (nicht nur) zur Suchtprävention. die Leitung des Projekts Buddy Care, einem Projekt, das Langzeitabhängige darin unterstützt, wieder Kontakt zur Welt der Nicht-Abhängigen aufzunehmen die Durchführung von Anti-Gewalt-Trainings für Jugendliche und junge Erwachsene die Beratung und Therapie von Angehörigen, die sich damit beschäftigen wollen, wie sie ihren konsumierenden Kindern begegnen können, damit Fronten aufgelockert und Gespräche wieder möglich werden. Insgesamt liegt mir bei meiner Arbeit die Förderung positiver Beziehungen am Herzen. Nach meiner Erfahrung entsteht missbräuchlicher Rauschmittelkonsum normalerweise im Umfeld unklarer bzw. gestörter Beziehungen. Klare und positive Beziehungen und ein Erleben von Verbundenheit mit anderen Menschen dagegen wirken nicht nur übermäßigem Rauschmittelkonsum, sondern auch vielen anderen Formen psychosozialer Fehlentwicklung entgegen.
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Robert Bischoff
65% Stelle, Diplom-Sozialarbeiter (FH) und Suchttherapeut (VDR)
Seit 1996 arbeite ich als Drogenberater. Im Rahmen einer Weiterbildung in klientenzentrierter Psychotherapie nach Carl Rogers habe ich die Qualifikation als Sozial- und Suchttherapeut erworben. Meine Arbeitsschwerpunkte bei der DROBS Lörrach des AKRM e.V. sind die psychosoziale Substitutionsbegleitung, die Beratung bei Führerscheinentzug und die ambulante Therapie. Außerdem bin ich freiberuflich als MPU-Berater in Freiburg ( MPU Vorbereitung Robert Bischoff ) tätig.
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Martina Zipse-Warkotsch (KiSEL)
25%-Stelle, Sozialpädagogische Fachkraft (KiSEL)
Ich bin Jahrgang 1977, staatlich anerkannte Erzieherin. Vielfältige Erfahrung erlangte ich durch Tätigkeiten in den unterschiedlichsten sozialpädagogischen Kinder- und Jugendeinrichtungen im Landkreis Lörrach. Seit 2006 biete ich Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurse für Mädchen und Frauen an, ergänzt durch meine Qualifikation als Entspannungspädagogin. Im März 2013 nahm ich meine Beschäftigung beim AKRM auf, beauftragt mit dem Angebot KiSEL in Rheinfelden. Ich begleite Kinder suchtkranker Eltern im wöchentlichen Gruppenangebot, sowie deren Eltern in Einzelkontakten bzw. Familiengesprächen.
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Daniela Schmidle
90%-Stelle, Sozialarbeiterin B.A.
Während meines Sozialarbeitsstudiums an der Hochschule Weingarten hatte ich bei einem mehrwöchigen Praktikum im Jahre 2014 bereits Gelegenheit, die Beratungsstelle Lörrach mit ihren vielseitigen Arbeitsfeldern kennenzulernen. Nachdem ich die letzten Jahre in der Stationären Jugendhilfe tätig war, bin ich seit 01.10.2018 beim AKRM e.V. beschäftigt. Neben dem Betreuten Wohnen arbeite ich bei KiSEL mit und bin für die Ausgestaltung und den Aufbau sowie die Durchführung des KiSEL-Leuchtturm-Projekts in Weil am Rhein beauftragt.
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Julia Birkenmaier
25%-Stelle, Psychologin
Seit September 2019 bin ich in der Drogen- und Jugendberatungsstelle Lörrach tätig. Nach meinem Studium der Kunstvermittlung an der Fachhochschule Nordwestschweiz studierte ich Psychologie an der Universität Basel und bekam dadurch Einblick in viele verschiedene Bereiche der Psychologie wie z.B. Forschung, Personalentwicklung, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. Schwerpunktmäßig bin ich für die ambulante Rehabilitation/ambulante Therapie zuständig.
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Bianca Leicher (KiSEL)
50%-Stelle, Heilpädagogin B.A.
Seit 2020 bin ich festes Mitglied des KiSEL-Teams, um Kindern und Jugendlichen aus suchtbelasteten Familien einen sicheren Rahmen zu bieten.
Ich selbst bin Heilpädagogin, mein Studium an der Katholischen Hochschule Freiburg unterlag dem Schwerpunkt der Kunsttherapie. Die dort erlernten Methoden prägen meine Haltung und das Vorgehen innerhalb der Gruppenstunden. Seit Beginn meiner beruflichen Laufbahn arbeitete ich vorwiegend mit Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern in verschiedenen Settings.
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Kerstin Schwammkrug (Sekretariat)
Seit Mai 2012 arbeite ich im Sekretariat der Jugend- und Drogenberatungsstelle. Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem die Terminplanung sowie kaufmännische und organisatorische Tätigkeiten. Außerdem unterstütze ich meine Kollegen bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ich habe in Hamburg und Freiburg Geschichte und Germanistik studiert und ein berufsbegleitendes Studium zur PR-Beraterin abgeschlossen.
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Bettina Holzer-Kappes (Sekretariat)
Im Juli 2019 begann ich meine Tätigkeit bei der Drogen- und Jugendberatungsstelle Lörrach. Die abwechslungsreichen und vielfältigen Aufgaben im Sekretariat machen mir viel Freude. Seit 2005 lebe ich mit meiner Familie im Landkreis Lörrach und fühle mich hier, in der „Toskana Deutschlands“, sehr wohl. Mein Studium zur Betriebswirtin VWA absolvierte ich in Regensburg, der „nördlichsten Stadt Italiens“.
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Francesca Capotorto
25% Stelle, Diplom-Psychologin, momentan in Elternzeit
Ich bin Diplom-Psychologin und Systemische Familientherapeutin (DGSF), in Neapel geboren und aufgewachsen. Seit 2010 lebe ich in Freiburg. Meine Ausbildungen habe ich in Neapel, Rom und Freiburg gemacht. Seit Februar 2011 bin ich in der Beratungsstelle tätig, aktuell mit einem Stellenanteil von 25 Prozent. Schwerpunktmäßig bin ich für die ambulante Rehabilitation zuständig, aber auch für institutionell finanzierte Behandlungen nach systemischen Konzepten. Gerne arbeite ich mit Familien mit Migrationshintergrund, auch in italienischer Muttersprache. In Freiburg leite ich eine Jugendhilfeeinrichtung für aufsuchende Familientherapie mit einem Stellenanteil von 75 Prozent. Berufserfahrung habe ich außerdem in einer Psychologischen Beratungsstelle im Bereich der Frühen Hilfen (Netzwerkkoordination und Beratung für junge Familien) in Lörrach, in einer Mutter-Kind-Klinik im Schwarzwald, in einer Beratungsstelle für Frauen, Familien und Migration sowie in einem Kompetenzzentrum für Kinder und Jugendliche in Rom und schließlich im Bereich der Klinischen- und Entwicklungspsychologie im Ambulatorium einer öffentlichen Gesundheitseinrichtung für Eltern, Kinder und Jugendliche in Neapel gesammelt.
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